Kalkutta, eine Stadt, in der das Geld "nicht gezählt, sondern gemessen" wird und Europäer es nicht anfassen, sondern diese Aufgabe ihrem Sirkar, ihrem obersten Bediensteten, überlassen, empfängt das Ehepaar Helfer bei ihrem Aufenthalt 1836. (Kalkutta galt damals wegen der Verbindung von asiatischem und europäischem Luxus als teuerste der Welt.)
Eine beiläufige Empfehlung von Oberst Chesney, dem Leiter der Euphratexpedition, an Mr. Hutchinson reicht aus, um dem mittellos in Kalkutta eintreffenden Ehepaar einen sorglosen Aufenthalt, umhegt von der Gastfreundschaft des Direktors eine Kanonengießerei in Cassipoor, zu verschaffen. (Johann Helfer's Reisen in Vorderasien und Indien)
Adelsfamilien in Schwäbisch Gmünd
vor 1 Stunde
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