"Ich glaube, es hilft, wenn man nicht auf einer Schreibschule war. Jeder Künstler, der auf einer Kunstschule war, nimmt ein bisschen von der Ästhetik dieser Schule und den akademischen Lehren der jeweiligen Zeit mit. Und in den vergangenen zehn, zwanzig Jahren ging der Trend in der amerikanischen Prosa in Richtung einer Art Distanziertheit, einer affektlosen Trockenheit, einer gewissen Innerlichkeit. Das interessiert mich einfach nicht, als Leserin."
https://www.zeit.de/kultur/literatur/2019-03/hanya-yanagihara-schriftstellerin-ein-wenig-leben-rassismus-melodrama/komplettansicht
F. W. E. Roth und Handschriften aus dem Kloster Eberbach
vor 4 Stunden
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