"Unser armes Heimatland, lauter Wälder, Sumpf und Sand ..." so übersetzt Büscher das Gedicht von Jakob Kolas (von 1906).
Belarus, Weißrussland, ein Teil unter polnischer Herrschaft, ein Teil unter russischer, dann alles unter sowjetischer, nun Lukaschenka und seinen Milizionären ausgeliefert.
Die Sprache kommt weit langsamer und deshalb dem Ausländer verständlicher daher als das Russische. Der Fußwanderer hat bald nur zu viel Verständnis dafür, dass man hier leicht resignieren kann. Wo ist die Perspektive?
Freilich Novogrudok und Shodino ...
Hinter der Gewalt
vor 1 Tag
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