Stark autobiographisch geprägt ist in "Märkische Forschungen" (1978) de Bruyns Darstellung des unterschiedlichen Verhältnisses von Liebhaber und Professor zu einem Stoff. De Bruyn bearbeitet darin seine Erfahrungen mit dem Austausch über Jean Paul, den er mit seinem früheren Professor hatte. (dazu jetzt auch mein Artikel von 2017)
Eben entdecke ich de Bruyns "Märkische Musenhöfe", die ja auch als Märkische Forschungen gelten können.
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