[...] Bis ein zwanzigjähriger Mädchenkopf dem strengen Schicksal gegenüber mit sich selber fertig wird, dazu gehört viel, unaussprechlich viel. Aber sie hat sich ja doch hineingefunden.« [...]
[...] Was liegt daran, ob Sie die arme Magd des Amtmanns verachten oder nicht! Sie will nur für ein paar Menschen da sein – für sie ist die Beachtung von seiten anderer nur eine Pein.« [...]
Was gab jener Egoistin die Macht über den klaren Geist und das Lebensschicksal dieses wunderbaren Mädchens?... [...]
Wollte er es wirklich erleben, daß Amtmanns Magd in kurzen, dürren Worten erklärte, sie bedanke sich recht sehr dafür, Herrin im Hause Markus zu werden?
(Amtmanns Magd)
(Amtmanns Magd)
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