"Manchmal, nach einer Unterredung mit japanischen Finanziers oder deutschen Börsianern, sah ich mein Spiegelbild in der Aufzugstür - Anzug und Krawatte, eine Aktenmappe unter dem Arm -, und für den Bruchteil einer Sekunde sah ich mich als Industrieboss, der Anweisungen erteilt und Verträge unterschreibt, bevor ich mir in Erinnerung rief, was mein Ziel war, und mir wegen meiner Willensschwäche Vorwürfe machte. (S.150) [...]
Manchmal wundere ich mich noch heute, wie sehr dieser erste Kontakt mit [...] mein Leben verändert hat." (S.151)
Heute ist der damals 22jährige Boss, "der Anweisungen erteilt und Verträge unterschreibt", und doch scheint es, dass er das nur werden konnte, weil er seinem Ziel treu blieb und weil sein Leben so verändert wurde.
Advent Nr. 24: Bachs Weihnachtsoratorium
vor 16 Stunden
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