Als Karl Mays Vorgeschichte als Kleinkrimineller aufgedeckt wurde, versuchte man damit den Schriftsteller zu diskreditieren, indem man ihm nachzuweisen versuchte, er habe seine Reiseerzählungen nur geschrieben, um sich eine interessantere Existenz anzudichten. Er sei also der Hochstapler geblieben, der er in seiner Kleinkriminellenphase einmal gewesen war.
Er wehrte sich in über hundert Prozessen und in seiner Autobiographie "Mein Leben und Streben".
Monika Maron: Flugasche (1977) – gelesen
vor 3 Stunden
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