| so sollt ihr auch euer heilig Wort In diesen Landen den Leuten nicht bergen, Den Helden verhehlen, sondern es hoch und weit Breiten, das Gebot des Herrn, daß es die Gebornen all In diesen Landen, die Leute, verstehen Und so befolgen, wie es in frühern Tagen Mit Worten wiesen hochweise Männer, Als den Alten Bund die Edlinge hielten, Und nur um so strenger noch, wie ich nun will sagen, Der Guten jeglicher seinem Gotte diene, Als es im Alten Bunde schon eh geboten war. Denn wähnt nicht, ich wär in die Welt gekommen Etwa, den Alten Bund umzustoßen, Beim Volk zu Fall zu bringen oder der Vorschauer Worte zu verwerfen, die sie als wahrhafte Männer Uns offen anbefahlen: Erd und Himmel sollten Zuvor zerfahren, die so fest gegründet stehn, Eh der Worte eins nur unbewährt verbliebe In dieses Lebens Licht, das sie den Leuten hier Wahrhaft wiesen. Ich kam nicht, die Worte Der Vorschauer zu fällen, erfüllen will ich sie, Mehren und erneuen den Menschenkindern, Diesem Volk zum Frommen, was da vormals geschrieben war Im Alten Bunde. Ihr hörtet oft sagen In der Weisen Worten, wer in der Welt das tue, Daß er dem andern das Alter verkürze, Ihn vom Leben löse, dem sollten der Leute Kinder Den Tod erteilen. Das will ich euch tiefer nun, Und fester fassen: Wer in Feindschaft nur, Ein Mann dem Manne, in seinem Mute Sich erbost in der Brust, die doch Brüder sind, Ein selig Volk Gottes, in Sippe eng gesellt, Die Männer in Magschaft – und sein Mut ist ihm gram, Will des Lebens ihn ledigen, wenn er es leisten könnte –, Der ist schon verfemt und dem Tode verfallen, All solchem Urteil, eben wie jener war, Der durch der Hände Kraft des Hauptes beraubte Einen andern Mann. Auch hieß es im Alten Bund Mit wahren Worten, wie ihr alle wißt, Ein jeder solle seinen Nächsten innig Im Herzen hegen und hold den Gesippten sein, Den Verwandten gut und im Geben mild, Die Freunde lieben und den Feinden haßvoll Im Streit widerstehn und mit starkem Sinn Dem Widersacher wehren. Ich aber sag euch wahrlich Voller vor diesem Volk, die Feinde sollt ihr Im Herzen hegen, wie ihr Freunden hold seid, In Gottes Namen; tut ihnen Gutes viel, Zeigt ihnen lautres Herz und holde Treue, Erwidert Leid mit Liebe. Das ist langes Heil Der Männer männiglichem, der im Gemüt sich des Wider Feinde fleißt. Das frommt euch dazu, Daß ihr des Himmelskönigs Söhne geheißen werdet, Seine biedern Kinder. Ihr könnt nicht bessern Rat In dieser Welt gewinnen. Auch sag ich euch wahrlich, Den Geborenen allen, daß ihr mit erbostem Sinn Eures Gutes keine Gabe in Gotteshäusern Dem Waltenden weihen mögt, die er würdigen wolle Von euch zu empfahen, solang ihr Feindschaft noch Irgend dem andern und Übles sinnt. Versöhne zuvor dich dem Widersacher, Eintracht verabredend, dann eile, Geschenke An Gottes Altar zu geben; dann sind sie dem Guten wert, Dem Himmelskönig. Um seine Huld dient eifriger Und erfüllt sein Gebot, als der Juden Brauch ist, Soll euch zu eigen werden das ewige Reich, Ewig währendes Leben. Auch will ich euch sagen, Wenn im Alten Bunde geboten wurde, Daß einer des andern Ehe nicht breche, Ihm die Frau verführe, so füg ich hinzu, Daß die Augen einen schon überreden Mögen zu düsterm Mein, wenn er den Mut läßt reizen, Die zu begehren, die des andern Gattin ist. Der hat in sich selber schon Sünde begangen, In sein Herz geheftet der Hölle Pein. Wen sein rechtes Auge oder die rechte Hand, Ein Glied verleiten will auf den leiden Weg, Eher frommte wohl andre Wahl einem Der Männer im Volke, daß er es von sich würfe, Das Glied löste von dem Leichname Und ohn es käme hinauf in den Himmel, Als daß er mit allen zum Abgrund führe, Zur heißen Hölle mit heilen Gliedern. Auch mahnt der Menschen Schwäche, daß männiglich Dem Freunde nicht folge, der zum Frevel ihn lockt, Zur Schuld, der Gesippte. Und sei er ihm Durch Sippe beschlechtet auch noch so stark, Die Magschaft noch so mächtig, wenn er zum Mord ihn treiben, Zu böser Tat bringen will; besser ist ihm dann, Den Freund ferne von sich zu stoßen, Ihn meidend, Minne nicht mehr ihm zu zeigen, Daß er alleine aufsteigen dürfe Zum hohen Himmelreich, als daß sie der Hölle Zwang, Währendes Wehe beide gewinnen, Übelstes Unheil. Im Alten Bunde heißt es auch Mit wahren Worten, wie ihr alle wißt, Daß Meineid meiden solle der Mensch, Sich nicht verschwören: die Sünd ist allzu groß, Verleitet der Leute so viel auf leiden Weg. Doch selber sag ich euch, daß niemand schwören soll Irgend Eide der Erdenwohner: Bei dem Himmel, dem hohen nicht, er ist des Herren Stuhl, Nicht bei der Erde unten, sie ist des Allwaltenden Schöner Fußschemel; auch schwöre keiner Bei dem eigenen Haupt, denn kein Haar mag er anders Erwirken, weiß noch schwarz, als wie es der Waltende, Der Mächtige, machte. Darum meidet der Mensch Die Eide füglich: wenn es viel geschieht, Nimmt er's immer leichter und wahrt sich zuletzt nicht mehr. Darum will ich euch mit wahren Worten gebieten, Daß niemand schwerere Eide schwören Mög unter Menschen, denn als ich mit meinen Worten euch wahrhaft hier will gebieten: Wer eine Sache sucht, der sage, was wahr ist, Spreche ja, wenn es ist, und ehre die Wahrheit, Sage nein, wenn es nicht ist, und genüg ihm daran: Das Mehr, das darüber ein Mann noch tun will, Kommt alles vom Übel unter den Erdenkindern, Daß aus Untreue der eine nicht will des andern Worte für wahr halten. Dann sag ich euch wahrlich, Wenn im Alten Bunde geboten war, So einer die Augen dem andern benehme, Vom Leibe löse oder irgendein Glied, Der soll es selber mit dem seinen entgelten, Dem gleichen Gliede: so lehr ich dagegen euch, Daß ihr so nicht rächet, was wider Recht geschieht, Sondern in Demut alles erduldet, Schimpf und Schande und was man sonst euch zufügt. Tu immer der Mann dem andern Manne, Was ihm frommt und gefällt, wenn er fordert, daß die Menschen Ihm Gutes dagegen tun. Dann wird Gott ihm milde sein Und der Leute jedem, der das leisten will. Ehret die Armen, den Überfluß teilt Dem dürftigen Volk und fragt nicht, ob ihr Dank Erlangt oder Lohn in dieser geliehnen Welt. Überlaßt es lediglich euerm lieben Herrn, Die Gaben zu vergelten, daß Gott euch lohne, Der mächtige Mundherr, was aus Minne geschieht zu ihm. Gäbest du gerne nur guten Männern Köstliche Kleinode, wo du Nutzen könntest Doppelt erwerben, hättest du des Verdienst von Gott Oder Lohn zu erlangen, der dir alles geliehen hat? So ist es mit allem, was du andern tust Zuliebe, den Leuten, wenn du Gleiches zu Lohn willst Für Wort und Werke. Wie wüßt es der Waltende Dank, Wenn du das Deine nur hingibst, es wieder zu heischen? Den Leuten leiht das Gut, die es nicht lohnen hienieden, Und ringet allein nach des Waltenden Reiche. Nicht zu offenbar tu es, wenn du Almosen Armen Mit den Händen darreichst; mit demütgem Herzen Gib es Gott zulieb, so wird dir Vergeltung, Gar lieblicher Lohn, wo du lange sein bedarfst, Erfreuliches Heil. Was du aus frommem Sinn Heimlich hingibst, das ist dem Herren wert. Tu nicht groß mit den Gaben: das soll der Geber keiner, Daß durch eiteln Ruhm sie ihm nicht wieder Leidig verlorengehn, für die er Lohn sollt empfangen Vor Gottes Augen, die guten Werke. Auch gebiet ich euch noch, wenn zum Gebet ihr euch neigt Und euern Herren um Hilfe bittet, Daß er die leiden Taten euch erlassen wolle, Die Schuld und die Sünde, womit ihr euch selber Feindlich gefährdetet, so tut's vor dem Volke nicht, Daß es merke die Menge und die Menschen euch loben Um das Händefalten: euer Gebet zu dem Herrn Geht so all verloren durch den eiteln Ruhm. Sondern wollt ihr den Herrn um Hilfe bitten, Durch Demut verdienen, wes euch große Durft ist, Daß der Spender des Siegs euch von Sünden befreie, Dann tut es heimlich, denn der Herr weiß es doch, Der heilige im Himmel, dem nichts verhohlen bleibt, Nicht Wort noch Werke. Dann gewährt er euch alles, Worum ihr ihn bittet, wenn ihr zum Gebet euch neigt Mit lauterm Herzen.« [...] Da begann der zwölfe einer, Der begabten Jünger, zu dem Gottessohne: »Guter Herr und Lehrer, deiner Huld ist uns not, Deinen Willen zu wirken, deine Worte zu hören, Der Geborenen bester. Darum lehr uns beten Jetzt, deine Jünger, wie Johannes tut, Der teure Täufer, der jeglichen Tag Die Erwählten unterweist, wie sie den Waltenden sollen, Den Geber, grüßen. So uns, deinen Jüngern, Enthülle das Geheimnis.« Der Herrliche hatte Da ohne Säumen, der Sohn des Herrn, Gute Worte bereit: »Wenn ihr Gott den Herrn Mit Worten wollt, den Waltenden, grüßen, Der Könige kräftigsten, so sprecht, wie ich euch kundtue. Vater unser, aller deiner Kinder, Der du bist im hohen Reiche der Himmel, Geweiht werde dein Name bei jeglichem Worte; Zu uns komme dein kräftiges Reich; Dein Wille werde über die Welt gewaltig, Hie unten auf Erden, wie er da oben ist, Hoch im hohen Reiche der Himmel. Gib uns, teurer Herr, die tägliche Notdurft, Deine heilige Hilfe! Erlaß uns, Himmelswart, Alle Übeltat, wie wir es andern tun, Und laß uns nicht leidige Wichte verleiten, Ihren Willen zu wirken, wenn wir des würdig sind, Daß du uns von allem Übel erlösest. So sollet ihr bitten, wenn ihr zum Gebet euch neigt, Mit würdigen Worten, daß der waltende Gott Das Leid euch erlasse, das ihr den Leuten tatet. Denn laßt ihr die Leute gerne ledig Der Schuld und der Sünden, die sie selber hier Wider euch wirkten, so erläßt der Waltende, Der allmächtige Vater, auch euch die Frevel, Der Meintaten Menge. Aber wächst euch der Mut, Daß ihr selber ungern andern erlaßt, Was sie wider euch taten, so will auch euch der Waltende Die Schuld nicht schenken, ihr sollt sie entgelten Mit sehr leidigem Lohn auf lange Zeiten, All das Unrecht, das ihr andern tatet In dieses Lebens Licht, wenn ihr an den Leuten Die Schuld nicht sühntet, bevor eure Seele Hinwegfährt von dieser Welt. Auch sag ich euch wahrlich noch, So ihr leben wollt nach meiner Lehre, So oft ihr hinfort die Fasten halten wollt, Eure Meintat zu mindern, so tut's vor der Menge nicht, Vor den Menschen meidet's: der Allmächtige kennt doch, Der Waltende, euern Willen, wenn in der Welt euch auch Die Leute nicht loben. Den Lohn gibt euch dann Euer heiliger Vater im Himmelreiche, Wenn ihr in Demut ihm dientet auf Erden, Fromm unterm Volke. Auf vielen Gewinn geht Nicht aus mit Unrecht: dient auf zu Gott Um Lohn, ihr Leute, das langt länger, Als ob ihr auf Erden im Überfluß lebtet, An Weltlust gewöhnt. Wollt ihr meinen Worten hören, So sammelt hier nicht Schätze Silbers und Goldes, In diesem Mittelkreis Mammonsgüter: Das rottet und rostet, Räuber stehlen es, Würmer verwüsten es; das Gewand zerschleißt, Der Goldschatz zergeht. Tut gute Werke, Häufet im Himmel euch größern Hort, Erfreulichern Vorrat, den kein Feind benehmen mag, Kein Dieb entwenden. Es wartet euer Dort ganz entgegen, wieviel ihr des Guts Hin in das Himmelreich, des Hortes, gesammelt habt Durch eurer Hände Gabe. Dahin kehrt den Sinn, Denn der Menschen Gemüt und Denken ist meist, Sein Herz und Sinn, wo der Hort ihm liegt, Der gesammelte Schatz. So selig ist niemand, Daß er beides erziele in dieser breiten Welt, Auf dieser Erde im Überfluß zu leben In allen Weltlüsten und doch dem waltenden Gott Zu Dank zu dienen, sondern unter den Dingen Muß er einem von beiden auf immer entsagen, Den Lüsten des Leibes oder ewigem Leben. Kümmert euch nicht um Kleidung, vertraut kühnlich dem Herrn, Müht euch im Gemüte nicht, was ihr morgen sollt Essen oder trinken oder anlegen Werdet von Gewändern. Es weiß der waltende Gott, Wes die bedürfen, die ihm dienen hier, Seinen Befehlen folgen. An den Vögeln mögt ihr das Wahrhaft gewahren, die in der Welt umher In Federhemden fliegen: sie häufen nicht Vorrat, Und Gott gibt ihnen doch jeglichen Tag Wider den Hunger Hilfe. Auch merkt euch im Herzen Des Gewandes wegen, wie ihr Gewächse seht Festlich geschmückt auf dem Felde stehn Und prächtig blühen: nicht mochte der Burgenwart, Salomon der König, der doch mächtigen Schatz, Köstlich Kleinode wie kein König zuvor Gewann und aller Gewande Auswahl, Doch mocht er seinem Leibe nicht, dem all das Land gehorchte, Solch Gewand gewinnen, wie Gewächse haben, Die auf dem Felde stehen im festlichen Schmuck, Die Lilie mit lieblichen Blumen. Der Landeswalter kleidet sie, Der hehre, von der Himmelsau. Und die Helden sind ihm mehr, Die Leute viel lieber, die er ins Land sich schuf, Der Waltende, zu seinem Willen. Drum dürft ihr um Gewand nicht sorgen, Nicht um den Anzug jammern: für das alles sorgt Gott, Der Helfer von der Himmelsau, wenn ihr um seine Huld nur dient. Trachtet zuerst nach Gottes Reich und tut gute Werke, Nach dem Rechten ringt, so will euch der reiche Herr Alle Güter geben, wenn ihr ihm gerne folgt, Wie ich mit wahren Worten euch sage. Ihr sollt auch selber zu scharf nicht richten, Unbillig urteilen, denn das Urteil kommt wieder Über den Richtenden schnell, und da soll es zur Reue Ihm werden, zu schwerem Weh, wenn sein Wort zu scharf erging Über den andern. Von euch tue das Keiner, ihr Kinder, bei Kauf oder Tausch, Daß er mit unrechtem Maß dem andern Mann Meinvoll messe, denn so muß es ergehn Auf Erden hier allen: wie er dem andern tut, Ganz so begegnet's ihm, wo er gern nicht wollte Seine Sünde wiedersehn. Auch sag ich euch noch, Wie ihr euch wahren mögt vor schwerem Verweis, Manches Meinwerks wegen. Wie magst du beschelten Deiner Brüder einen, daß du ihm unter den Brauen sähst Einen Halm in den Augen, da du nicht beherzigst Den bösen Balken, den Baum in deiner Sehe, Den schweren, den du selber hast? Nimm das in den Sinn erst, Wie du dich des erlösest, daß Licht vor dir scheint, Die Augen dir aufgehn: dann immer magst du Auch des Gesippten Gesicht zu bessern suchen, Sein Haupt zu heilen. So heg im Herzen Mehr in dieser Mittelwelt der Menschen jeglicher, Was er selber Übels in dieser Welt verübte, Als daß er achte auf des andern Manns Schuld und Sünde, da er doch selber mehr Des Frevels vollführte. Bedenkt er sein Frommen, So soll er sich selber erst von Sünden erledigen, Von leiden Werken lösen; mit seinen Lehren komm er dann Den Leuten zu Hilfe, wenn er sich lauter weiß, Vor Sünden sicher. [...] Vor die Schweine sollt ihr nicht Eure Meerperlen werfen oder kunstvoll Gewirk, Köstliche Kleinode, denn in Kot treten sie's, Sudeln es im Sande, wissen nicht Bescheid von Zier, Von schönem Schmuck. Solcher sind hier viele, Die euer heilig Wort nicht hören wollen, Gottes Lehre wirken: sie wissen nicht von Gott. Viel lieber sind ihnen leere Worte, Unfeine Dinge als ihres Fürsten und Herrn Willen und Werke. [...] Ich sag euch überdies Vor diesem weiten Volk ein wahrhaft Gleichnis. Der Leute männiglich, der meine Lehre will In seinem Herzen hegen und so im Sinne halten, Daß er sie gerne leistet, der vergleicht sich wohl Einem weisen Manne, der gewitzigt ist Und verständigen Sinn hat, daß er die Stätte seines Hauses Auf festem Felsen wählt, auf dem Felsen vorsichtig Sich die Wohnung wirkt, wo der Wind nicht mag, Wog und Wasserstrom dem Werke schaden. Den Ungewittern widersteht es allen Auf dem Felsen oben, da so fest es ward Auf den Stein gestellt: die Stätte schon erhält es Und wahrt es vor dem Winde, daß es nicht weichen mag. Doch der Männer männiglich, der nicht auf meine Lehren lauschen will und nichts davon leisten, Der tut wie der Unweise, der Ungewitzigte, Der im Sand am Wasser ein Wohnhaus zimmern will, Wo es westlicher Wind und der Wogen Strom, Die See zerschlägt. Nicht mag es Sand und Grieß Vor dem Winde wehren, sondern zerworfen wird es, Zerfällt von der Flut, weil es nicht auf fester Erde gezimmert ist. So soll allen und jedem Ihr Werk gedeihn dafür, daß er mein Wort befolgt, Mein heilig Gebot.« (Heliand: Bergpredigt) |
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