MARTIN WALSERS GESAMTAUSGABE: Der Wille zur Werkherrschaft
VON HUBERT SPIEGEL, faz.net 26.12.17
Heinrich Bosse: Autorschaft ist Werkherrschaft. Über die Entstehung des Urheberrechts aus dem Geist der Goethezeit
Roland Reuß/Volker Rieble (Hrsg.): Autorschaft als Werkherrschaft in digitaler Zeit (PDF) Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 2009
"Pope v Curll (1741) ist ein Gerichtsverfahren vor dem Court of Chancery aus dem Jahre 1741. Erstmals unterschied ein englisches Gericht darin zwischen dem gegenständlichen Sachobjekt und dem Inhalt eines literarischen Werkes mit daraus resultierender Werkherrschaft des Autors."
Seite „Pope v Curll“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Oktober 2016, 13:29 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pope_v_Curll&oldid=159004456 (Abgerufen: 29. Dezember 2017, 15:45 UTC)
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