Sacks Bücher haben ihn wohl zum weltbekanntesten Neurologen gemacht. Doch über sein Leben hatte ich bis zur Lektüre seiner Autobiographie nicht viel gewusst.
Sie ist spannend und informativ bis zum Kapitel "Reisen" (in meiner Ausgabe S.357), von da ab ist sie für mein Gefühl nur noch informativ, obwohl es auch in den letzten Kapiteln recht Bemerkenswertes zu erfahren gibt.
Bei Gelegenheit mahr.
Peter Bichsel: Die schöne Schwester Langeweile (2023)
vor 11 Stunden
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