Sie berichtet darüber, welche
Schreibwerkzeuge Fontane verwendet hat. Er wird auf offiziellen
Portraits, auf Fotos wie auf Gemälden, mit Schreibfeder dargestellt.
Er hat aber schon als Apotheker mit Stahlfedern geschrieben. Des
Öfteren erwähnt er auch den Federhalter.
Von
seinen Personen berichtet er mal, dass sie mit Schwanenfeder
schreiben, mal, bei Personen, die untergeordnete Arbeit leisten, mit
Stahlfeder. (S.578)
S.642: "Das Poetische hat immer recht; es wächst weit über das Historische hinaus..." (Frau Jenny Treibel, 7. Kapitel) bezogen auf Fontanes Satz "Denn wie er ganz zuletzt war, so war er eigentlich." aus dem 16. Kapitel über seinen Vater.
Dazu Dieterle: "Die Interpreten haben diesen Satz gern auf Fontane selbst bezogen. Er stimmt aber, nüchtern betrachtet, weder für ihn noch für den Vater oder nur insofern, als gilt: "Das Poetische hat immer recht; ..." [sieh oben] (S.642)
S.642: "Das Poetische hat immer recht; es wächst weit über das Historische hinaus..." (Frau Jenny Treibel, 7. Kapitel) bezogen auf Fontanes Satz "Denn wie er ganz zuletzt war, so war er eigentlich." aus dem 16. Kapitel über seinen Vater.
Dazu Dieterle: "Die Interpreten haben diesen Satz gern auf Fontane selbst bezogen. Er stimmt aber, nüchtern betrachtet, weder für ihn noch für den Vater oder nur insofern, als gilt: "Das Poetische hat immer recht; ..." [sieh oben] (S.642)
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