Im Abschnitt Gerechtigkeit gibt es keine Handlung.
Den Haag Mai 2017, S.173 Mira an Milans Arbeitsplatz
Bei Bonn April 1994, S.182
"Darius sah mich ausdruckslos an, dann nickte er, ja, natürlich, in Genf. Zehn tote belgische Soldaten in Genf. Und niemand hat geglaubt, dass es da passieren kann. Dass es da passiert. Aber alle wissen es." (S.185)
Bujurumba November 2012, S.187
Es soll ein Tribunal geben. In einer Kirche wurden die Menschen, die dort für die Kinder und sich selbst Schutz suchten, verbrannt.
Der Minister: "Und ich weiß, wer die Befehle gegeben hat, in diesem Ort, vor der Kirche. Und Sie, Mira, wissen es auch." (S.195)
Den Haag Mai 2017, S.196
Suche nach einer Wohnung. "Kolja mag Rutschen, sagte Milan und strich mir mit der Hand über den Rücken" (S.202)
Rutana Dezember 2012, S.204
Mira: "Aber es gibt nicht nur die eine Wahrheit, natürlich nicht" (S.204) Mira zieht durch das Land, um die Leute zum Sprechen zu bringen. Vielleicht hilft es etwas. Sie glaubt nicht, dass es Wahrheitskommissionen und Tribunale geben wird; denn die benachbarten Staaten sind nicht daran interessiert.
Den Haag Mai 2017, S.211
Mira und Milan: Angst, dass der Sinn des Lebens im Sitzungssaal des Internationalen Strafgerichtshofs verloren gehen wird. Angst, dass Milans Familie zerbrechen wird.
Bujurumba Dezember 2012, S.217
Erstmalig hat Aimé Mira rufen lassen und nicht sie "um ein Treffen gebeten".
"Sie werden nichts erreicht haben. Das wissen Sie. [...]
Sie haben so eine schöne Radiostimme, Mira. Hat Ihnen das schon mal jemand gesagt." (S.222)
Bujurumba Januar 2012, S.224
Nur Hitze, es gibt keine Jahreszeiten. Eine Sitzung. Miras Sitznachbar hat eine Kuh gekauft und ist begeistert. Damt kann er etwas verändern. Mehr als die Weltgemeinschaft.
Den Haag Mai 2017, S.237
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