10 Juli 2018

Moltke: Unter dem Halbmond - Rückkehr


61. Rückkehr nach Konstantinopel 

Konstantinopel, den 10. August 1839
Der Großherrliche Ferman, welcher Hafiz-Pascha vom Oberbefehl entband und ihn vorläufig nach Sivas beschied, wurde am 28. Juli feierlich verlesen. Mehmed-Aly-Bey, der kaiserliche Abgesandte, hatte uns eingeladen ihn auf seiner Reise zu Lande nach Konstantinopel zu begleiten, da er aber noch in Angora und Kutahia verweilen sollte, so zogen wir es vor, mit dem am 3. August von Samsun abgehenden Dampfboot uns einzuschiffen. Ich begleitete meinen Pascha nach Sivas und es kam nun darauf an, jenen Hafen noch frühzeitig genug zu erreichen, was nur durch einen Gewaltritt geschehen konnte.
Laue und ich beschlossen den Versuch zu wagen, Vincke war zwei Tage früher abgereist; wir nahmen einen Tataren, dem wir die Bedingung stellten, dass, wenn wir vor Abgang des Schiffes ankämen, er einen Beutel oder 50 Gulden als Belohnung, wenn wir aber nur eine Minute später einträfen, er gar nichts bekommen solle. Der Mann überlegte sich die Sache, denn vor uns her zogen eine Menge türkischer Beys und Agas, welche wahrscheinlich alle Postpferde schon in Beschlag genommen hatten, dann sagte er: »Eyi söiledin!« – »Du hast gut gesprochen!« – »Bakalum...« – »Wir wollen es versuchen; bei meinem Kopf, wir werden ankommen!« – »... basch üstüne!« Nach einer Stunde saßen wir im Sattel und jagten über die Hochebene auf den Jildis-Dagh oder »Sternberg« zu. Am folgenden Morgen stiegen wir die steilen Waldschluchten nach Tokat hinab und erreichten spätabends Turhall; dort waren nun aber keine Pferde mehr zu beschaffen, erst am folgenden Morgen kamen einige aus Amasia zurück; wir nahmen sie sogleich in Beschlag, aber die Tiere waren so ermüdet, dass wir fürchten mussten liegen zu bleiben, ehe wir den zwölf Stunden weiten Ritt vollendet haben würden; deshalb entschlossen wir uns zu einem Umweg über Sileh, dem alten Zehlah, wo wir Pferde zu finden hofften. Die Stadt hat eine schöne Lage in einer fruchtbaren Ebene am Fuß des Gebirges; ein hoher künstlicher Berg trägt die alte Zitadelle und Mauern mit Türmen umschließen den Ort; dieser ist fast zugrunde gerichtet durch die Bedrückungen Hassan-Beys, welcher sich dafür ein prachtvolles Konak zu Sivas erbaut hat. Obwohl die Einwohner drohten sich gegen die Pforte zu erheben, fanden wir eine gute Aufnahme und treffliche Pferde; es fing schon an dunkel zu werden, als wir in das tiefe schöne Tal des Tokat-suj hinabstiegen, und erst um Mitternacht erreichten wir Amasia. Obwohl uns die Temperatur nördlich des Taurus um vieles gemildert erschien, so war doch die Nacht drückend heiß; in eine dichte Staubwolke gehüllt, ging es in der Dunkelheit auf dem holprigen, steinigen Pfad in vollem Rennen vorwärts; aber auf dem Hof des Müsselims fanden wir das ganze Gefolge Mehmed-Aly-Beys und nicht ein Pferd war zu haben. Unser Tatar war selbst sehr ermüdet und glaubte, dass es wohl nicht solche Eile haben werde: »Ne japalym?« – »Was können wir tun?« –, fragte er, zündete seine Pfeife an und fasste sich in Geduld. Das war nun unsere Absicht nicht, wir forderten durchaus Pferde. » Olmaz!« – »Es ist unmöglich!« –, sagte der Türke; »Olur!« – »Es wird gehen!«–, wir. Der Mann zuckte die Achseln und blieb bei »ne japalym«. Jetzt gab ich die Hoffnung auf, aber Laue hatte einen trefflichen Gedanken: Er eröffnete dem Tataren, dass, nachdem er sein Versprechen nicht erfüllt habe, er auch nicht weiter mit uns zu gehen brauche, und dass er sich vor Hafiz-Pascha in Acht nehmen möge, den wir von seinem Mangel an Eifer benachrichtigen würden. »Dann werdet ihr gar keine Pferde bekommen, auch morgen und übermorgen noch nicht.« – »Nichts ist leichter als das, wir haben dir 500 Piaster versprochen, die wir jetzt sparen; ich werde sogleich 250 davon auf dieser, die übrigen 250 auf der nächsten Station dem Imrahor bieten und heute Abend sind wir in Samsum.« Wirklich würde der türkische Postmeister für ein so bedeutendes Trinkgeld dem Bey selbst ein Pferd gestohlen und uns zugewendet haben, und eine einfache Algebra lehrte unseren Tataren, dass er wohl tun werde, sich selbst mit dem Mann für ein Geringeres zu arrangieren. Die Reise ging nun unaufgehalten weiter, nur dass wir alle aufs Äußerste ermüdet und erschöpft waren; in den letzten 36 Stunden hatten wir 38 Wegstunden zurückgelegt. Von einem Bergrücken mit prächtigem Laubwald erblickten wir endlich das flimmernde Meer und brachen, wie die xenophontischen Griechen, in lautes Freudengeschrei aus; in gestrecktem Galopp ging es zwei Stunden den steilen Hang hinunter in die Quarantäne von Samsun. Aber eine türkische Quarantäne dauert nicht länger, als nötig ist, um ein Empfehlungsschreiben des Paschas zu lesen oder 50 Piaster auf ein Sofakissen hinzuzählen. Zu unserer großen Freude trafen wir Vincke noch an, der nicht mehr gehofft hatte, dass wir ihn einholen würden, und schifften uns am folgenden Morgen zusammen ein.
Der eine Schritt von Samsun auf das österreichische Dampfboot führte uns in die europäische Verfeinerung. Wir forderten zuallererst Kartoffeln, die wir anderthalb Jahre am schmerzlichsten entbehrt hatten, und eine Flasche Champagner, um auf unseres Königs Gesundheit an seinem Geburtstag hier auf den Wellen des Schwarzen Meeres zu trinken. In unserer zerlumpten türkischen Kleidung, mager und abgezehrt, mit langen Bärten und türkischem Gefolge, wollte man uns erst gar nicht in die erste Kabine lassen, bis wir den Kapitän auf Französisch anredeten. Es ist nicht zu beschreiben, wie behaglich uns alles vorkam; da gab es Stühle, Tische und Spiegel, Bücher, Messer und Gabeln, kurz, lauter Bequemlichkeiten und Genüsse, deren Gebrauch wir fast verlernt hatten. [...]

62. Sultan Mahmud II.

Konstantinopel, den 1. September 1839
Heute besuchte ich das Grab des verstorbenen Großherrn. Auf dem Bergrücken zwischen dem Marmarameer und dem Hafen, unfern der Moschee Nuri-Osman, überschaut man das ganze Panorama von Städten und Meeren, Gebirgen, Inseln, Schlössern und Flotten, das sich an keinem anderen Punkt des Erdballs so reich zusammenstellt; dort, hatte einst Sultan Mahmud geäußert, wolle er begraben sein und dahin hatte man seinen Sarg gebracht; ein Zelt war über demselben aufgeschlagen und das Türbeh oder Grabmal wird nun über das Zelt gewölbt, denn die Asche des hingeschiedenen Herrschers darf nicht noch einmal gestört werden. Ruhe und Friede sei mit ihr! Sultan Mahmud hat ein tiefes Leid durchs Leben getragen: Die Wiedergeburt seines Volkes war die große Aufgabe seines Daseins und das Misslingen dieses Planes sein Tod.
Man hat erzählt, die Mutter Sultan Mahmuds sei eine Europäerin gewesen: Diese Behauptung möchte sehr schwer zu beweisen sein; so viel ist gewiss, dass der Großherr nicht eine Silbe Englisch, Französisch oder Deutsch verstand; er konnte daher auch die Kenntnis der Weltverhältnisse aus Büchern nicht schöpfen und seine wissenschaftliche Bildung beschränkte sich auf den Koran und auf die Kenntnis der arabischen und persischen Sprache, so weit beide nötig sind, um türkisch zu schreiben. Der osmanische Prinz verkehrte nur mit den wenigen Personen, welchen die Eifersucht des Despotismus Zutritt gestattete, und dies waren Weiber, Verschnittene oder Mullahs.
So war Mahmud 23 Jahre alt geworden, als eine Empörung ihn in die Welt hinausrief, die er bisher nur durch die vergoldeten Gitter des Serajs erblickt hatte. Als man ihn in dem weißen Kiosk über dem Eingangstor an der Gartenseite des Serajs unter einem Haufen Binsenmatten hervorzog, glaubte er, es geschehe, um ihn auf Geheiß seines Bruders zu erdrosseln; stattdessen umgürtete man ihn mit dem Säbel Ejubs und machte ihn zum unumschränkten Beherrscher eines weiten Reichs, von dem er gerade nur die Lustgärten am Bosporus kannte.
Was der neue Großherr überhaupt von den inneren und äußeren Angelegenheiten seines Landes wusste, das verdankte er unstreitig seinem unglücklichen Oheim, dem entthronten Sultan Selim, zu dessen Gunsten eben die Empörung eingeleitet war, welche ihm das Leben kostete und Mahmud zum Padischah erhob. Von Selim hatte dieser unstreitig die Anerkennung europäischer Überlegenheit, die Liebe zur Reform, den Hass gegen die Janitscharen geerbt.
Sultan Mahmud erkaufte den Thron durch Unterhandlung mit Empörern, denen er alle Forderungen bewilligen musste, und durch das Todesurteil seines Bruders. Die Familienbande sind im Orient lockerer als bei uns und zerreißen auf dem Thron leichter als in der Hütte; Mustapha war für Sultan Mahmud nur der Sohn seines Vaters mit irgendeiner Sklavin und sein Todfeind; selbst wenn er ihm das Leben hätte schenken wollen, so würde er es gegen den Willen des empörten Volkes nicht vermocht haben. Indem Mahmud nachgab, opferte er den Mustapha seiner Sicherheit und war der letzte und einzige noch übrige Sprössling vom Stamm Osmans.
Die Regierungsperiode Sultan Mahmuds ist bezeichnet durch das Erwachen zum Selbstbewusstsein der christlichen Völkerschaften, die seit Jahrhunderten unter dem Druck der Türkenherrschaft geschmachtet hatten, und der neunundzwanzigste Enkel Osmans büßte für das Unrecht seiner Vorfahren. Die Rajahs in Serbien, Moldau, der Walachei und Hellas griffen zu den Waffen; unter den Moslems selbst tauchte eine puritanische Sekte (die Wachabiten) feindselig auf; der Erbfeind, der Moskowiter, bedrängte die Nordgrenzen des Reiches, und die Paschas von Rumelien und Widdin, von Bagdad, Trapezunt und Akre, von Damaskus und Aleppo, von Latakia und Janina pflanzten einer nach dem anderen das Banner der Empörung auf, während die Hauptstadt selbst von den Meutereien der Janitscharen unaufhörlich bedroht war.
Die herbe Erfahrung von achtzehn Regierungsjahren hatte in Sultan Mahmud die innige Überzeugung erweckt, dass er bei den bestehenden Staatseinrichtungen nicht fortregieren könne und dass er Herrschaft und Leben an eine Umgestaltung der Verhältnisse setzen müsse, zu welcher er die Muster in den Einrichtungen des glücklichen Abendlandes suchte. Wie unvorbereitet er auch die Bahn der Reformen betrat, so hatte er gesunden Verstand genug, um ihre unabwendbare Notwendigkeit zu erkennen, und Mut genug sie durchzuführen. Zur Erreichung seines Zieles gehörte unerlässlich, dass er jede zweite Gewalt im Reich zu Boden warf und die ganze Fülle der Macht in seiner Hand vereinte; dass er den Bauplatz freimachte, bevor er sein neues Gebäude errichtete. Den ersten Teil seiner großen Aufgabe hat der Sultan mit Klugheit und Festigkeit gelöst, an dem anderen ist er zugrunde gegangen.
Zunächst war es die zügellose, mutwillige Gewalt der Janitscharen, die gebeugt werden musste. Dieses Unternehmen, bei dem bereits vier Großherren Thron und Leben eingebüßt hatten, wurde durch Sultan Mahmud jahrelang klug und beharrlich vorbereitet und an einem Tag, in einer Stunde kühn und glücklich vollendet. Am Mittag des 14. Juni 1826 hörte man in Pera den Donner der Kanonen von Konstantinopel herüberschallen und die nächste Nachricht war schon, dass die türkischen Strelitzen, die Prätorianer des Islam, nicht mehr existierten. Gestützt auf die unter allerlei Namen und Verkappungen gebildeten regulären Truppen und ganz besonders auf einen großen Teil der türkischen Bewohner der Hauptstadt selbst, ausgerüstet mit dem heiligen Banner des Propheten und einer Verdammungsfetwa des Scheich-ül-Islam, trat der Großherr aus dem Seraj hervor; Hussein-Pascha, der Janitscharen-Aga, war das tätigste Werkzeug ihrer Vertilgung. Aber während man die Kaserne auf dem Atmeidan frontal mit Kanonen beschoss, ließ man die Türen der Rückseite zur Flucht offen, und obwohl Ströme von Blut innerhalb der alten Mauern von Rumeli-Hissar und an vielen anderen Punkten des Reiches flossen, war man froh, die Kinder Hadschi-Becktaschs nicht zu sehen, welche sich verbergen wollten; denn die Janitscharen, die 199 Orta oder Bataillone zählten, bildeten den streitbarsten Teil des osmanischen Volkes selbst. Nur die am höchsten Stehenden, die Gefährlichsten und Trotzigsten wurden mit schonungsloser Strenge geopfert, so die berüchtigte Otuss-bir oder 31. Orta, welche in den europäischen Dörfern am Bosporus hauste, bis auf den letzten Mann vertilgt. Die bei weitem größere Menge der Janitscharen blieb im Land verborgen und noch heute siehst du in allen Provinzen des Reiches alte, kräftige Gestalten, denen das Abzeichen ihrer Orta auf dem rechten Arm mit unverlöschlichen blauen Zügen eingeätzt ist. Die Individuen blieben, aber das Korps ist vernichtet. [...] 
Seitdem der Großherr mit einem Schlag das Gewicht vernichtet hat, das die Türkei bisher in die politische Waagschale Europas geworfen, seit der Vernichtung der Janitscharen, büßte er Länder und Reiche an Feinden und Untertanen ein. Hellas, Serbien, Moldau und die Walachei entzogen sich seiner Macht, Ägypten, Syrien, Kreta, Adana und Arabien fielen einem aufrührerischen Vasallen zu; Besarabien und das nordöstliche Kleinasien wurden von den Russen erobert; Algier durch die Franzosen besetzt; Tunis machte sich unabhängig; Bosnien, Albanien und Tripolis gehorchten fast nur noch dem Namen nach; zwei Flotten gingen verloren, die eine im Kampf, die andere durch Verrat; ein russisches Heer überschritt den Balkan und erschien unter den Mauern der zweiten Hauptstadt des Landes; ja, um das Unglück voll zu machen, mussten die Waffen der Ungläubigen den Padischah in seiner eigenen Residenz gegen ein moslemisches Heer beschützen. [...]
Sultan Mahmud hinterließ seinem jungen Nachfolger das Land im traurigsten Zustand, denn abgesehen von der augenblicklichen Verwicklung, ist das Osmanische Reich mit Bezug auf die neuen Einrichtungen, die noch nicht Wurzel geschlagen haben, schwach wie ein Kind und hinfällig wie ein Greis in den älteren Institutionen, welche sich überlebt haben. Die unparteiische Beurteilung wird Peter dem Großen einen sehr viel höheren Platz in der Geschichte anweisen als Mahmud dem Zweiten; sie wird aber auch einräumen müssen, dass die Aufgabe des Sultans, wenn sie überhaupt zu lösen, noch unendlich schwieriger war als die des Zaren. [...]

63. Reise durchs Schwarze Meer und auf der Donau bis Orsowa

Ibrail, am Bord des »Fernandos«, den 13. September 1839
Wir verließen Konstantinopel am 9. September mittags; es blies ein ziemlich frischer Nordostwind und unser Kalk hatte Mühe, an das Dampfschiff das in Bujukdere zu unserer Aufnahme anhielt, heranzukommen.
Kaum waren wir über die Leuchttürme hinaus, so schaukelte das Schiff so gewaltig, dass ein Reisender nach dem anderen krank wurde, und erst am folgenden Morgen, nachdem das Wetter ruhiger geworden war, sah man sich wieder; wir erreichten um Mittag Varna, wo wir dem Pascha einen Besuch machten, und setzten bei ziemlich ruhiger See und klarem Himmel unsere Reise fort. [...]
Die Festung Neu-Orsowa mit dem gegenüberliegenden Fort Elisabeth gewährt einen sehr schönen Anblick. Die Festung ist, soviel ich weiß, unter Kaiser Leopold I. von den Österreichern erbaut worden; kaum fertig, ging sie nach dem Fall von Belgrad ohne Widerstand an die Türken verloren, die sich damit begnügt haben, der Kirche ein hölzernes Minarett anzufügen und alles Übrige zu lassen, wie sie es vorgefunden haben.
Den Serben können wir das Zeugnis geben, dass sie ihre neuen Quarantänevorschriften gewissenhaft befolgen: Als wir beim Eisernen Tor an Land stiegen, waren wir von Wachen umgeben; jedes Läppchen Leinwand, jede Feder wurde aus unserem Weg entfernt, weil, wenn sie unseren Fuß berührte, das Eiserne Tor kompromittiert werden konnte. Der Posten, der mit geladenem Gewehr vor uns herging, uns also den Rücken kehrte, befand sich in einer schwierigen Lage, und die mit Silber- und Goldmünzen und Blumen geputzten serbischen Mädchen, die zu einer Hochzeit nach Fekie gingen, liefen schnell und in einem weiten Bogen um unsere verdächtige Gesellschaft herum. Uns kam diese Ängstlichkeit sehr komisch vor, aber wenn man den Zweck bedenkt, kann man sie doch nur loben.
Als wir in Alt-Orsowa österreichischen Boden betraten, sah man, dass hier die Sache nicht mehr so neu war; wir wurden ohne Pedanterie, aber doch mit Vorsicht in die eine Viertelstunde entfernte Quarantäne von Schupaneck abgeführt. Als Vorsichtsmaßregel waren aber doch die Schwänze der Zugochsen festgebunden, damit sie nicht etwa einen der Fremden und gleich darauf den Fuhrmann anwedeln möchten. In der Quarantäne wurden wir zu einem zehntägigen Zwangsaufenthalt verurteilt.
(Moltke: Unter dem Halbmond, Kapitel 61 - 63)

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